Filmdetails
Sick of Myself
Kinostart: 23.03.2023
Dass Tomas mit seiner Kunst – die vor allem daraus besteht, dass er Designermöbel klaut – plötzlich tatsächlich erfolgreich wird und mehr Aufmerksamkeit als sie bekommt, passt seiner Freundin Signe so gar nicht. Doch sie findet schnell eine Lösung: russische Pillen, die zurückgerufen wurden, weil sie Hautirritationen auslösen. Signe nimmt gleich ganze Packungen davon – und geht dann schockiert und die Unwissende mimend mit Geschwüren am ganzen Körper zum Arzt. Der Plan geht auf, sie wird mit Mitleid überhäuft, in den Medien wird von ihrer unentdeckten Krankheit berichtet, und sogar Tomas entschuldigt sich bei ihr. Bis alles ausartet und die Geschichte einen immer böseren Verlauf nimmt… Das Regiedebüt des Norwegers Kristoffer Borgli ist eine „Non-Rom-Com“, ganz im Stil von den Lethimos oder Östlund. "… ein urkomisches und messerscharfes Portrait der echten "Worst Person in the World"" (Playtime).
Filmfestivals und Auszeichnungen:
Festival de Cannes, 2022: Un certain regard
- Originaltitel:
- Sick of Myself
- Länge:
- 95 Min.
- Regie:
- Kristoffer Borgli
- Buch:
- Kristoffer Borgli
- Kamera:
- Benjamin Loeb
- Musik:
- Gustaf Berger
- Schnitt:
- Kristoffer Borgli
- Darsteller:
- Kristine Kujath Torp, Eirik Sæther
- Originalsprache:
- Norwegisch
- Jahr:
- 2022
- Land:
- Norwegen
- Verleih:
- MFA+ FilmDistribution e.K.
- Vertrieb:
- Memento